Schmelzmetalle können auch mal täuschen
Wertschätzungen durch Rechner von Schmelzmetallen bei Schmuckstücken aus Gold, Platin, Palladium oder Silber beruhen auf festen Werten. Man nimmt an, dass die Punzierung stimmt, wenn sie vorhanden ist. Unsere Rechner rechnen im Promille-Bereich, so wie auch unsere Analytik, für jedes gewogene Gramm.
Was sind das für Dinge, die zur Feingehaltsberechnungsfehlern führen können? Es sind z.B. Nichtedelmetall-Steck- oder Aufzugsachsen, Kronen bei Uhren, Gläser, Uhrwerke, Füllstoffe, Lotstellen, Reparaturmetalle, Vergoldungen beim Silberschmuck, Vergoldung von Nichtedelmetallen, Zemente, Keramiken, Schmucksteine, ungenaue Punzierungen, verlötete Metalle, falsch punzierte Fakegolde, wie Autobahngold, beim Silber auch Klingen und Tariergewichte zur Beschwerung und Balance, usw.
Wie Sie an den unterern Bildern beispielhaft sehen, gibt es Dinge, die man auf den ersten Blick nicht sieht, die aber das Schätzergebnis beeinflussen können. Sie dürfen uns aber vertrauen, denn wenn es einmal zu Abweichungen kommt, werden wir Ihnen Abweichungen immer lückenlos dokumentieren, denn wir stellen unsere Probennahmen und unsere Analytik auf sichere Füße. Abgetrennte Dinge verwahren wir für Sie 4 Wochen zum jeweiligen Auftrag, zu Ihrer und unserer Sicherheit. Abtrennungen von Haftstoffen und Dokumentationen erfolgen bei der Scheideanstalt Hamburg immer im Mehraugenprinzip, und kameragesichert. Sie können also ganz entspannt sein, denn ein Mitarbeiter kontrolliert den nächsten und jeder Auftrag durchläuft vier Stationen.
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