Edelmetallrecycling ökologisch ausgerichtet, wirtschaftlich sinnvoll; dafür steht die NES in Norderstedt bei Hamburg. Sie kann als einzige Gold- und Silber-Scheideanstalt unserer Hamburger Metropolregion eine Vielzahl von Edelmetallscheidgütern recyceln. Recyclinggüter aus ganz Deutschland und den europäischen Nachbarländern gehen im Werk Norderstedt zur Verarbeitung und Scheidung ein.
Die Edelmetallrückgewinnung aus sogenannten sekundären Rohstoffen gilt heute als das ökologisch vernünftige Verfahren, um erneut Feinmetalle für Industrie, Technik oder Anlageobjekte zu erzeugen. Das Edelmetallrecycling erfolgt bei der NES in geschlossenen Kreisläufen, ohne Erzeugung problematischer Abfälle.
Immer wieder sind Recyclingstoffe jedoch mit Schadstoffen kombiniert. Daher muss ein verantwortungsvoll handelndes, ökologisch ausgerichtetes Unternehmen wie die NES, darauf achten, belastete Rohstoffe nicht zu verarbeiten.
Dies können z.B. mit kritischen Inhalten wie Cadmium, Chrom, Nickel, Quecksilber belastete Rohstoffe sein, die trotzdem Edelmetalle enthalten. Bei der Verwertung von Elektronikschrott können eine Vielzahl von Elementen des Periodensystems unerwünschte Partner sein. Für diese Art von zumeist armen Recyclinggütern gibt es Spezialfirmen, wie die ERN, einem Partner der Aurubis im Hamburger Industriehafen.
Die Norddeutsche Edelmetall Scheideanstalt GmbH in Hamburg / Norderstedt führt das Edelmetallrecycling daher nur für schadstoffreie Recyclinggüter durch und verweist belastete Problemscheidgüter weiter an die dafür ausgerüsteten Spezialunternehmen.
Das Wertermittlungsverfahren der Norddeutschen Edelmetall Scheideanstalt für Ihre Scheidgüter basiert auf industrieller Kompetenz und modernster Technik. Edelmetallgehalte werden durch geprüfte Sachverständige für Edelmetallanalytik und Werkschemiker testiert.
Die unten beschriebene Einteilung dient nur als beispielhafte Übersicht, welche Scheidgüter sich für das Recycling durch die NES eignen: